Wer sich mit dem Kauf eines Rasierers beschäftigt, wird schnell auf Philips stoßen. Die Marke gehört zu den bekanntesten im Segment und bietet eine Vielzahl von Modellen in unterschiedlichen Preisklassen. Der von uns getestete Philips S9000 Prestige Nass- und Trockenrasierer gehört zur Premiumklasse von Philips. Der Elektrorasierer überzeugt durch hochwertige Materialien, viele Funktionen und umfangreiches Zubehör. Darüber hinaus ist Philips eine der Marken, die im Gegensatz zur Konkurrenz auf Rotationsrasierer statt Folienrasierer setzt.
Ob sich das High-End-Gerät von Philips für den Preis lohnt und wie sich der Rasierer beziehungsweise seine besondere Bauart im Trocken- sowie Nassrasur-Test schlägt, das erfahrt ihr in unserem detaillierten Testbericht.
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Ähnlich wie bei der Konkurrenz, unterscheidet auch Philips seine Rasierer vor allem nach dem Lieferumfang. Der von uns getestete Philips S9000 Prestige SP9860/16 beinhaltet beispielsweise eine induktive Ladestation, einen Barttrimmer sowie eine hochwertige Tasche.
Die abgespeckte Variante, der Philips SP9820/18, hat keine Ladestation und kommt mit einer Tasche, einem Pinsel, Ladegerät sowie einem Präzisionstrimmer für die Konturen.
Der Dritte im Bunde ist der Philips S9711/31. Er enthält hingegen eine vollautomatisierte Reinigungsstation (mit einer Kartusche), einen Barttrimmer-Aufsatz sowie eine kleinere Tasche, ist allerdings auch vom Design her ein wenig anders und nicht komplett baugleich. Die Klingen haben keine Hautkomfort-Beschichtung und sind im Gegensatz zur Prestige Variante nicht für einen 7-Tage-Bart geeignet, sondern eher für kürzere Haare (bis zu 3-Tage-Bart). Dieser Elektrorasierer ist darüber hinaus in zwei unterschiedlichen Farben erhältlich, wobei ihr hier etwas aufpassen müsst, denn auch hier unterscheidet sich nochmal der Lieferumfang.
Grundsätzlich begrüßen wir es, dass man so variabel zwischen dem Lieferumfang wählen kann, allerdings würden wir uns freuen, wenn es die SP Variante (Prestige) auch mit Reinigungsstation gäbe und die Unterschiede zu den S Modellen etwas klarer kommuniziert würden. Man muss allerdings sagen, dass Philips hier einen besseren Job macht als die Konkurrenz, bei der sich die Orientierung teilweise nochmal deutlich schwieriger gestaltet.
Neben den unterschiedlichen Varianten des Rasierers ist vor allem noch das große extra Zubehör von Philips zu erwähnen, welches man separat erwerben kann. Hierzu gehört beispielsweise ein Nasenhaartrimmer-Aufsatz oder sogar eine Gesichtsbürste, welche man ebenfalls auf den Rasierer aufstecken kann.
Ausstattung, Eindruck und Funktionen
Als wir den Philips S9000 Prestige zum ersten Mal ausgepackt haben, erinnerte er uns an das Gefühl eines brandneuen Autos. Die gebürstete Metalloberfläche (die zum Glück auch weniger anfällig für Fingerabdrücke ist) gepaart mit hochwertigem Kunststoff und den Chrom-Details hat bei uns Eindruck hinterlassen. Der Elektrorasierer fühlt sich wertig in der Hand an und ist relativ leicht.
Der Scherkopf enthält die typischen Rotationsrasierer-Elemente und wirkt auf den ersten Blick sehr flexibel, was uns Hoffnung macht, dass er sich auch bei der Rasur an die Haut anschmiegt. Dies werden wir allerdings erst im Test näher untersuchen.
Das Display des Rasierers ist schön gestaltet und bietet Informationen zum Akkustand und wann das Gerät gereinigt sowie der Scherkopf ausgetauscht werden sollte.
Die Box enthält neben dem Rasierer natürlich noch umfangreiches Zubehör: Die induktive Ladestation (auf die wir sehr gespannt waren), ein Barttrimmer, eine hochwertige Reisetasche sowie Anleitungen in verschiedenen Sprachen.
Die induktive Ladestation (Qi-Ladepad) ist eines der Highlights des Rasierers. Sie macht einen hochwertigen Eindruck und sieht sehr chic aus. Um den Rasierer zu fixieren, ist sie mit einem integrierten Magneten ausgestattet. Darüber hinaus wird einem beim Auflegen des Rasierers mit Hilfe von Licht und einem Ton signalisiert, dass das Gerät geladen wird. Wichtig ist hier allerdings zu erwähnen, dass man ein Ladekabel nicht direkt am Rasierer anstecken kann.
Auch wenn sich sicher viele fragen werden, ob sich der Aufschlag für die Ladestation lohnt, so würden wir zu dieser Version tendieren, denn dadurch vermeidet ihr das ständige An- und Abklemmen des Rasierers mit dem Ladekabel. Übrigens könnt ihr auch euer Smartphone (sollte es kompatibel mit induktiven Ladestationen sein) darüber laden. Einziges Manko: Wenn die Ladestation nicht mehr funktionsfähig ist, bekommt man ein Problem, denn dann muss man diese nachkaufen.
Neben der Ladestation fällt vor allem die Reisetasche auf, denn sie ist wirklich sehr groß, allerdings auch schön und hochwertig. Wem die Tasche für Reisen zu groß sein sollte, der kann für kleines Geld einen Beutel oder aber ein kleineres Philips-Etui nachkaufen (hiermit wird es dann leider etwas schwieriger, die Ladestation mitzunehmen). Es ist aber zu erwähnen, dass der Rasierer bei vollem Akku ganze 60 Minuten hält, was für einen Urlaub sicher auch ausreicht. Die von Philips angegebene Akkulaufzeit konnten wir in unserem Test bestätigen.
Ein weiteres sehr wichtiges Zubehör ist der Barttrimmer-Aufsatz (Bart-Styler genannt). Dieser macht auf den ersten Blick einen hochwertigen Eindruck und ist in 5 Stufen verstellbar. Auch diesen haben wir ausgiebig getestet.
Das Zubehör des Philips Series 9000 Prestige SP9860/16 ist stattlich. Philips hätte vielleicht noch einen kleinen Pinsel dazulegen können, wobei man auch sagen muss, dass sich der Rasierer sowie Bart-Styler-Aufsatz sehr gut unter Wasser reinigen lassen. Es ist also kein wirkliches Manko.
Alles in allem überzeugt uns der Philips S9000 Prestige beim ersten Eindruck und wir sind sehr auf unseren Test gespannt. Der Rasierer wirkt sehr hochwertig, sieht wirklich klasse aus und auch das Zubehör kann sich sehen lassen. Man merkt deutlich, dass man einen High-End-Rasierer in der Hand hält.
- Hochwertiges Design
- Die gebürstete Metalloberfläche ist nicht so anfällig für Fingerabdrücke
- Der Rasierer wirkt gut verarbeitet und liegt sehr gut in der Hand
- Die einzelnen Elemente des Scherkopfs sind sehr flexibel
- Umfangreiches Zubehör aus induktiver Ladestation (Qi-Ladepad), großer Reisetasche und Barttrimmer
- Induktive Ladestation ist definitiv ein Highlight
- Die Tasche ist für Reisen recht groß, es lassen sich allerdings auch Alternativen erwerben
- Übersichtliches Display und einfache Bedienung
Der Philips Series 9000 Prestige im Praxistest
Glücklicherweise war der Bart unseres Test-Modells noch deutlich länger als 3-Tage, weshalb wir hier auch den Barttrimmer-Aufsatz testen konnten. Danach wurde eine Seite des Bartes trocken rasiert und die andere Seite mithilfe eines Rasierschaums nass. Darüber hinaus haben wir die Rasur auch an einem sehr langen 7-Tage-Bart ausprobiert. Vor allen Tests wurde das Gesicht selbstverständlich mit warmem Wasser vorbereitet.
Um euch einen wirklich fundierten Testbericht zu bieten, haben wir den Rasierer übrigens drei weitere Wochen getestet.
Barttrimmer-Aufsatz im Test
Barttrimmer sind vor allem bei Elektrorasierern praktisch, denn gerade dort sollten die Haare nicht zu lang sein, ansonsten wird die Rasur deutlich langwieriger, schwieriger und meistens auch unsauber (manche Rasierer schaffen längere Bärte überhaupt nicht). Der Aufsatz des Philips S9000 Prestige kommt hier natürlich wie gerufen.
Beim ersten Aufstecken des Aufsatzes war etwas Feingefühl gefragt, da es zunächst herauszufinden galt, wie man ihn auf den Rasierer montiert. Nach ein paar Wiederholungen hatten wir den Dreh allerdings recht schnell raus. Wichtig ist, dass ihr die Aufsätze abzieht und nicht dreht, ansonsten kann das Gerät Schaden nehmen.
Der Bart-Styler ist in 5 Stufen von 0,5 bis 5 Millimeter verstellbar und eignet sich deshalb perfekt, um einen 3-Tage-Bart zu stylen. Wir haben ihn vor allem genutzt, um den sehr langen Bart vor der gründlichen Rasur zu kürzen.
Beim Trimmen waren wir wirklich überrascht! Alles in allem funktioniert der Aufsatz sehr gut und rasiert die Haare äußerst gründlich, ohne zu ziehen, ab. Genau so sollte es sein. Solltet ihr also ab und zu auch gerne einen gepflegten 3-Tage-Bart tragen wollen, dann ist dieser Rasierer definitiv zu empfehlen.
Neben dem Trimmen hat uns auch die Reinigung gefallen, denn besonders bei solchen Aufsätzen bleiben oft kleine Haare zurück. Der Bart-Styler des Philips 9000 lässt sich allerdings einfach in drei Einzelteile zerlegen und so auch gründlich reinigen.
Philips S9000 Trockenrasur-Test
Kommen wir zur Königsdisziplin, dem Trockenrasur-Test. Laut Hersteller lässt sich aufgrund der besonderen Technik (BeardAdaptSensor), welche während der Rasur die Dichte des Bartes misst und dann entsprechend die Stärke anpasst, auch ein 7-Tage-Bart glatt rasieren. Das wollten wir natürlich testen, weshalb wir von unserem Bart ein Stück ungetrimmt gelassen haben. Bei längeren Haaren haben fast alle Elektrorasierer große Probleme und geben teilweise sogar den Geist auf, weshalb wir besonders gespannt waren.
Man muss sagen, dass Philips hier mit seinem Rasierer gute Arbeit leistet. Auch wenn das Ergebnis wesentlich länger dauert als bei kurzen Haaren, es deutlich öfter ziept sowie wiederholt über Stellen rasiert werden muss, so merkt man, dass der Rasierer wesentlich besser mit längeren Haaren zurechtkommt als die Konkurrenz.
Aber auch wenn die Rasur eines längeren Bartes möglich ist, empfehlen wir definitiv, ihn vorher mithilfe des Bart-Stylers zu kürzen oder regelmäßiger zu rasieren. Sobald die Haare nämlich kurz (ungefähr 2- bis 3-Tage-Bart) sind, macht der Philips S9000 einen exzellenten Job!
Wichtig ist, dass man sich an den Rotationsrasierer gewöhnt und mit kreisenden Bewegungen arbeitet sowie mit dem Druck experimentiert. Am Anfang war es für uns etwas ungewohnt und die erste Rasur hat dementsprechend länger gedauert, aber als wir einmal den Dreh raus hatten, leistete der Philips S9000 sehr gute Arbeit. Auffallend beim Rasierer ist auch, wie beweglich die einzelnen Scher-Elemente des Kopfes sind und wie sie sich an die Haut anschmiegen. Das fällt vor allem rund um die Kinnpartie auf. Hierfür gibt es definitiv einen großen Pluspunkt!
Lediglich das Styling der Koteletten gestaltet sich aufgrund der Scher-Elemente mit einem Rotationsrasierer etwas schwieriger als mit einem Folienrasierer. Hierfür könnt ihr dann allerdings auch wieder den Bart-Styler verwenden.
Was die Schonung der Haut angeht, hat der Rasierer auch gute Arbeit geleistet. Mithilfe der Knöpfe am Rasierer kann man die Stärke manuell in drei Stufen einstellen, wobei wir in unserem Rasierer Test durchweg Stufe drei genutzt haben. Lediglich an etwas empfindlicheren Stellen, wie der Oberlippe und den Koteletten, hat es manchmal ein wenig geziept, wobei man auch hier mit etwas Übung und variiertem Druck noch besser zurechtkommt. Alles in allem hatten wir kaum Hautirritationen.
Zu erwähnen ist auch, dass wir in unserem Langzeittest lediglich 6 Prozent Akku pro Rasur (entspricht ungefähr 4 Minuten) bei gewöhnlichem Gebrauch und kurzen Haaren benötigt haben und der Rasierer eine Laufzeit von 60 Minuten gewährleistet. Bei uns würde der Rasierer also für ungefähr 16 Rasuren halten, bevor er wieder geladen werden muss.
- Kommt gut mit längeren Haaren zurecht (wir empfehlen die Haare trotzdem vorher zu kürzen oder regelmäßig zu rasieren)
- Man muss sich erstmal an den Rotationsrasierer gewöhnen und mit kreisenden Bewegungen arbeiten sowie den Druck variieren
- Glatte Haut mit wenigen Irritationen
- Einfache Handhabung
- Der Scherkopf schmiegt sich sehr gut an die Gesichtskonturen an
- Für das Styling der Koteletten am besten den Bart-Styler nutzen
- An der Oberlippe hat es leicht geziept, wobei es mit etwas Übung besser klappte
- Ungefähr 6 % Akku pro Rasur benötigt
Philips S9000 Nassrasur-Test
Einer der großen Vorteile solcher High-End-Rasierer ist, dass man sie meistens auch mit Wasser beziehungsweise Rasierschaum nutzen kann. Der Rasur unter der Dusche steht also auch nichts im Wege.
Wir haben den Rasierer mit einem normalen Rasierschaum genutzt. Auffällig ist hier, dass der Scherkopf im Test noch besser über die Haut gleitet und sich die Rasur nochmal deutlich angenehmer anfühlt als bei der Trockenrasur.
Auch das Ergebnis spricht Bände und ist einwandfrei! Die Haut ist schön glatt und fühlt sich sehr gut an. Wir empfehlen definitiv die Rasur mit Rasierschaum. Das einzige Manko: Durch den Rasierschaum klebt der Rasierer manchmal an der Haut, wobei man ihn dann einfach kurz unter Wasser hält und weiter rasieren kann.
Neben der hautschonenden Rasur durch den Schaum gestaltet sich die Reinigung solcher Nassrasierer natürlich auch wesentlich komfortabler. Ihr müsst ihn lediglich unter laufendes Wasser halten, anschalten und schon ist er gereinigt. Auch wenn bei dem Preis eine Reinigungsstation ein netter Zusatz gewesen wäre, so ist sie nicht wirklich nötig.
- Der Scherkopf des Philips S9000 gleitet sauber über die Haut
- Weniger Hautirritationen als bei der Trockenrasur
- Sehr gutes Rasurergebnis
- Er lässt sich sehr einfach unter Wasser reinigen
- Manchmal klebt der Scherkopf aufgrund des Rasierschaums etwas an der Haut, weshalb man ihn dann kurz unter Wasser halten sollte
Ersatzteile
Wer einen Elektrorasierer im High-End-Bereich in Erwägung zieht, sollte auch immer einen Blick auf die Ersatzteile werfen, denn besonders der Scherkopf, welcher regelmäßig getauscht werden muss, ist ein Kostenfaktor, der nicht zu unterschätzen ist.
Der Philips S9000 Prestige ist hier im Vergleich zur Konkurrenz sogar einen Tick langlebiger, da er laut Hersteller lediglich alle 2 Jahre ausgetauscht werden muss. Er kostet dann mit 50 Euro ähnlich viel wie die Scherköpfe der Konkurrenz.
Da unsere Variante keine Reinigungsstation enthält, fallen keine Kosten für Kartuschen oder ähnliches an.
Häufige Fragen
Wie oft muss der Scherkopf beim Philips S9000 Prestige gewechselt werden?
Laut Hersteller sollte der Scherkopf des Philips S9000 Prestige alle 24 Monate getauscht werden. Das Display erinnert euch automatisch daran.
Lässt sich mit dem Rasierer auch der Kopf rasieren?
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, mit dem Philips Series 9000 Prestige auch den Kopf zu rasieren. Hier ist es allerdings genauso wichtig wie beim Bart, dass die Haare sehr kurz sind, ansonsten wird die Rasur schwierig.
Wie oft sollte man den Philips Rasierer reinigen? Das Gerät sollte man grundsätzlich nach jeder Rasur kurz unter laufendem Wasser reinigen. Darüber hinaus solltet ihr die einzelnen Scher-Elemente einmal im Monat auseinanderbauen und separat reinigen.
Kann man den Philips S9000 Prestige auch unter der Dusche nutzen?
Der Philips S9000 Prestige ist ein Nass- sowie Trockenrasierer und kann somit auch unter der Dusche verwendet werden.
Fazit zum Philips Series 9000 Prestige Test
Der Philips S9000 Prestige hat uns in unserem 3-wöchigen Test definitiv überzeugt! Am Anfang war die spezielle Bauform des Rasierers noch etwas gewöhnungsbedürftig. Wenn man sich allerdings erst einmal an den Rotationsrasierer gewöhnt hat und mit kreisenden Bewegungen arbeitet sowie mit dem Druck variiert, dann klappt die Rasur wirklich sehr gut und der Philips S9000 Prestige bietet im Nass- sowie Trockenrasur-Test ein tadelloses Rasurergebnis. Uns hat vor allem der sehr bewegliche Scherkopf gefallen, der sich während der Nassrasur an die Gesichtskonturen anpasst und sauber über die Haut gleitet.
Lediglich an den Koteletten offenbart das System kleine Schwächen, denn es lässt sich nicht so einfach eine gerade Linie rasieren. Hier hilft allerdings der Bartstyler weiter, um auch diese perfekt hinzubekommen.
Was Hautirritationen anbelangt, bietet der Rasierer ein gutes Ergebnis. Ein paar Stellen unterhalb der Nase und an den Kotletten haben geziept, aber alles in allem hatten wir vor allem nach etwas Übung keine Probleme und kaum unangenehme Stellen.
Neben der Rasur hat uns vor allem das Zubehör gefallen. Der Bart-Styler ist nicht nur ideal zum Kürzen der Haare vor der gründlichen Rasur, sondern lässt auch die Freiheit, einen 3-Tage-Bart perfekt zu stylen. Hier ist der Philips Rasierer seiner Konkurrenz einen Schritt voraus. Darüber hinaus fanden wir auch die induktive Ladestation super, denn sie erspart einem das tägliche Hantieren mit dem Ladekabel und sorgt dafür, dass der Rasierer stets griffbereit und geladen ist. Darüber hinaus bietet der Rasierer eine Schnelllade-Funktion, mit der er innerhalb von 18 Minuten wieder benutzt werden kann.
Alles in allem können wir den Philips S9000 Prestige als Premium Gerät definitiv weiterempfehlen. Ihr bekommt einen hochwertigen Rasierer, der richtig schön aussieht, klasse Zubehör hat und ein super Ergebnis liefert.
- Hochwertiger Rasierer
- Nass- sowie Trockenrasur möglich
- Sehr gutes Rasurergebnis
- Wenig Hautirritationen
- Sehr flexibler Scherkopf, der sich an die Haut anschmiegt
- Umfangreiches Zubehör
- Sehr guter Bart-Styler
- Schnelllade-Funktion
- Einfache Reinigung
- Kommt gut mit längeren Haaren zurecht
- Man muss sich an die Bauart gewöhnen
- Reisetasche ist etwas groß geraten
- Gerade Linien beziehungsweise Konturen lassen sich mit einem Rotationsrasierer schwieriger schneiden
- Recht hoher Preis
- Unterhalb der Nase hat es etwas geziept
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