Testbericht im April 2022 aktualisiert: Pro-Modell wurde ebenfalls getestet
Die Modelle der Series 9 bilden die Flaggschiffreihe der Elektrorasierer von Braun: So brachten die Series 9 Rasierer im Oktober 2021 mit der Note 1,6 auch den Testsieger bei Stiftung Warentest hervor und platzierten wieder mal einen Braun Elektrorasierer auf der Poleposition bei der Verbraucherorganisation. Grund genug, sich die Modellreihe einmal selbst ganz genau anzusehen und ausgiebig zu testen. Welche Funktionen und welchen Komfort bietet der Series 9? Liefert er auch an schwierigen Stellen ein zufriedenstellendes Rasierergebnis und lohnen sich die neuen Pro-Modelle für den recht hohen Preis? Unser detaillierter Testbericht fasst alle wichtigen Informationen zusammen.
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Die Braun Series 9 umfasst sehr viele verschiedene Modelle, die sich hinsichtlich ihres Designs, der Ausstattung und des Funktionsumfangs unterscheiden. Dementsprechend weichen auch die Preise mit einer Spanne von etwa 100 Euro voneinander ab.
Bei der Ausstattung ist ein sehr genauer Blick nötig: Es gibt einige Ausführungen, die lediglich mit einem Ladesockel ausgestattet sind und nicht mit einer Clean & Charge Reinigungs- und Ladestation (nur cc-Modelle) aufwarten.
Darüber hinaus hat Braun seine Rasierer der Serie 9 überarbeitet. Die neuen Varianten sind die sogenannten „Pro-Modelle“. Für die aktuellste Generation gibt es das sogenannte PowerCase, welches den Rasierer automatisch auflädt. Dies ist natürlich besonders praktisch für Menschen, die oft und lange auf Reisen sind. Neben dem PowerCase gibt es weitere wichtige Unterschiede zur älteren Generation, auf die wir als nächstes eingehen.
Lohnt sich der neue Braun Series 9 Pro und wo liegen die Unterschiede zur alten Generation?
Der wichtigste Unterschied zwischen dem älteren Braun Series 9 und der neuen Pro-Generation liegt im Scherkopf. Hier hat Braun Veränderungen vorgenommen, um auch bei längeren Barthaaren ein besseres Ergebnis zu erzielen. Wir begrüßen das sehr, denn wie unser Rasierer-Test zeigt, sind längere Barthaare für alle Elektrorasierer ein großes Problem. Die Haare werden nicht ordentlich gegriffen und meistens reißt der Rasierer an ihnen – das schmerzt nicht nur und führt zu Hautirritationen, sondern die Rasur dauert deutlich länger oder funktioniert ab einer gewissen Länge gar nicht mehr. Dies ist auch der Grund, weshalb wir immer empfehlen, den Bart vor der Glattrasur mit einem Trimmer zu kürzen.
Die neuen Pro-Modelle sollen hier Abhilfe schaffen und sogar einen 7-Tage-Bart abrasieren sowie hautschonender als die ältere Variante sein. In unserem Test haben wir die beiden Modelle miteinander verglichen und tatsächlich einen Unterschied feststellen können. Auch wenn die Scherköpfe auf den ersten Blick identisch aussehen, so war die Rasur bei der Pro-Variante spürbar besser. Lediglich in puncto Hautirritationen konnten wir keine Unterschiede feststellen – wobei man hier sagen muss, dass der Braun Series 9 schon immer recht hautschonend war. Mehr zum detaillierten Vergleich könnt ihr später im Praxistest nachlesen.
Neben dem neuartigen Scherkopf wurde die Reinigungs- und Ladestation ebenfalls angepasst. Diese weist nicht nur intelligente Reinigungsprogramme auf, sondern lädt, reinigt, pflegt, ölt und trocknet sogar die Scherfolien. Wichtig ist hier allerdings: Die alten Braun Series 9 Modelle lassen sich nicht mit der neuen Reinigungs- und Ladestation verwenden.
Ausstattung, Eindruck und Funktionen
Die Kartons enthalten im Wesentlichen sieben Teile: die Clean & Charge Station mit passendem Netzteil und einer Reinigungskartusche, eine Bedienungsanleitung, einen Reinigungspinsel, den Elektrorasierer sowie ein Reise-Etui – bei der Pro-Variante gibt es die Möglichkeit das Reise-Etui durch das sogenannte „PowerCase“ auszutauschen. Der erste Eindruck des Zubehörs überzeugt.
Die Rasierer treten in einem eleganten Design auf und wirken, nicht zuletzt aufgrund ihres Gewichts – das jedoch angenehm und nicht zu schwer ausfällt –, hochwertig verarbeitet. Gleiches gilt vor allem auch für das Reise-Etui aus Echtleder, bei dem bereits der Geruch von Qualität zeugt. Das PowerCase macht ebenfalls einen hochwertigen Eindruck und ist sogar mit einer Ladestandsanzeige ausgestattet – hier hat sich Braun wirklich Gedanken gemacht.
Die elegante Hochglanzoberfläche der Rasierapparate ist allerdings ein wenig empfindlich, sodass sich nach unserem Test einige Fingerabdrücke darauf abgezeichnet haben. Diese ließen sich jedoch mit einem Tuch abwischen.
Beide Series 9 Rasierer bieten einen beweglichen Scherkopf, der parallel zu den Klingen schwingt. Dabei ist mithilfe des MultiHeadLock Schalters für eine Arretierung gesorgt. Auf der Rückseite ist ein Langhaarschneider angebracht, der auf sanften Druck hinausgleitet und so innerhalb einer Sekunde einsatzfähig ist. Zudem sind die Geräte mit einem Display ausgestattet, welches über den Akkustand sowie den Reinigungszustand informiert.
Die Rasierer können nur mit geladenem Akku genutzt werden, der Netzbetrieb wird nicht unterstützt. So kommt man nicht in die Gefahr, den Rasierer mit eingestecktem Kabel nass zu machen oder unter der Dusche einzusetzen, wodurch es zu einem Stromschlag kommen könnte. Dass der Netzbetrieb wegfällt, ist jedoch kein großer Nachteil: Der Series 9 ist im Test schnell geladen und nach nur einer Stunde ist der Akku voll. Dann bietet er für 60 Minuten Power. Zusätzlich verfügen beide Geräte über eine Schnellladefunktion von fünf Minuten, welche für eine Rasur ausreicht.
- Sehr umfangreiche Austattung
- Pro-Modelle haben eine andere etwas Reinigungssation und ebenfalls Ladecase erhältlich
- Die Rasierer wirken wertig in der Hand
- Hochwertiges und schönes Design
- Die Chrom-Oberfläche ist leicht empfindlich
- Der Scherkopf ist sehr flexibel und lässt sich arritieren
- Schöner Langhaarschneider zum stylen der Kotletten
- Übersichtliches Display mit vielen Funktionen
- Sehr schnell geladen für eine Rasur
- Innerhalb 1 Stunde voll geladen (60 Minuten Energie)
Der Braun Series 9 und Pro im Praxis-Test
Bei unserem Test kamen der Braun 9 Wet&Dry sowie das Pro-Modell zum Einsatz. Um uns ein umfassendes Bild über die Funktionalität und das Ergebnis machen zu können, haben wir die Rasierer an kurzen Barthaaren sowie an einem langen 7-Tage-Bart getestet. Dabei haben wir die Geräte nass mit Rasierschaum sowie trocken ausprobiert. Im Anschluss haben wir uns die Reinigung des Series 9 angeschaut.
Trockenrasur Test
Die Trockenrasur wurde, wie in der Anleitung empfohlen, vor der üblichen Reinigung des Gesichts durchgeführt. Hierbei fiel sofort das angenehme Gleiten der Scherfolien über die Haut auf. Um – wie ebenfalls angeraten – alle Haare ideal zu kürzen, wurde stets entgegen der Wuchsrichtung rasiert. Am Hals erforderte dies mehrere Züge sowie Richtungswechsel und hat entsprechend etwas mehr Zeit in Anspruch genommen als auf den Wangen. In beiden Fällen hat das mühelose Ergebnis jedoch überzeugt: Glatte Haut ohne Irritationen.
Lediglich das Styling der Koteletten erfordert wohl etwas mehr Übung, da man nicht spürt, wo genau die Klingen enden und dies auch im Spiegel nur erahnen kann. Abhilfe hat hier jedoch der Langhaarschneider geboten, mit dem bis an die Konturen gearbeitet werden kann. Durch den beweglichen Kopf war der korrekte Halt des Elektrorasierers zu keiner Zeit ein Problem, auch hierbei punktet der Series 9.
Für den Bereich zwischen Oberlippe und Nase haben wir den Kopf in einem festen Winkel eingestellt. Leider trat hierbei teilweise ein leichtes Zupfen auf. Zudem ließ sich nicht so einfach gegen die Wuchsrichtung der Haare rasieren – in Wuchsrichtung schwächelte jedoch das Ergebnis. Nach kurzer Zeit waren die Stoppeln aber auch hier glatt gestutzt.
Vergleichen wir das Ergebnis bei der Trockenrasur zwischen Pro-Modell und älterer Generation, so fiel im Trockenrasur-Test der Unterschied besonders bei längeren Barthaaren auf. Gerade wenn die Haare 5 bis 7 Tage gewachsen sind, hat das Pro-Modell einen spürbar besseren Job gemacht. Hier schwächelt die ältere Generation etwas und wir empfehlen, die Haare vorher zu trimmen.
- Angenehm auf der Haut
- Einfache Handhabung
- Der beweglichee Kopf passt sich sehr gut an die Gesichtskontur an
- Halspartie hat etwas mehr Zeit in Anspruch genommen
- Sehr glatte Haut ohne Irritationen
- Pro-Modell hat bei 5 bis 7-Tage-Bart ein spürbar besseres Ergebnis erzielt
- Leichtes Zupfen der Nase
- Wichtig, dass gegen die Wuchsrichtung rasiert wird
Nassrasur Test
Neben der Trockenrasur haben wir die Nassrasur getestet und dabei herkömmlichen Rasierschaum verwendet.
Die Rasur klappt mit Rasierschaum sehr gut und der Scherkopf glitt noch leichter über alle Hautstellen als bei der Trockenrasur. Das fühlbare Ergebnis war in beiden Fällen tadellos glatt, erschien bei der Nassrasur jedoch noch etwas angenehmer. Die Rasur rund um die Nasenpartie gelang nahezu ohne ein unangenehmes Zupfen. In beiden Fällen hat das Endresultat generell überzeugt: glatte Haut ohne Irritation, so muss es sein. Was uns allerdings aufgefallen ist: Der Rasierer greift die Haare bei der Trockenrasur etwas besser.
Bei der Nassrasur hat sich zwischen dem alten Braun Series 9 sowie dem neuen Pro-Modell das selbe Szenario gezeigt wie bei der Trockenrasur: Die neue Generation kommt mit längeren Barthaaren deutlich besser zurecht. Hier hat Braun mit kleinen Änderungen wirklich Wunder bewirkt.
- Scherkopf gleitet sauber über die Haut
- Rasierschaum ist keinerlei Hindernis
- Bei der Nassrasur kaum Zupfen unter der Nase
- Nassrasur dauert etwas länger als Trockenrasur
Reinigung
Unmittelbar nach dem Test haben wir den Series 9 sowie die Pro-Variante entsprechend seiner simplen, schnellen Funktion gereinigt. Den Scherkopf im Betrieb unter fließendes warmes Wasser halten, ausschalten, Scherkopf abnehmen, ausschütteln, kurz abbürsten – fertig! Das nennen wir Komfort.
Leider hat Braun hier versäumt, einen Hinweis zum Einsetzen des Scherkopfs in der Bedienungsanleitung aufzunehmen. Uns war nicht klar, ob der HyperLift&Cut Trimmer oder der Direct&Cut Trimmer mit dem SkinGuard zur Vorderseite zeigen muss, beziehungsweise ob dies überhaupt einen Einfluss auf die Rasur hat. Das Schersystem lässt sich jedenfalls in beide Richtungen einsetzen und wir haben uns beim Zusammensetzen einfach an der Abbildung auf dem Karton orientiert.
Zu guter Letzt haben wir uns noch die gründliche Reinigung mit der Clean & Charge Reinigungs- und Ladestation angesehen. Hierbei sind wir den einfachen Instruktionen aus der Bedienungsanleitung gefolgt, die uns schnell zum Erfolg geführt haben.
Nach Abschluss des Reinigungsvorgangs sah das Schersystem bei beiden Stationen wieder aus wie neu. Hinzu kommt, dass das Reinigungsmittel auf Alkoholbasis laut Herstellerangaben gleichzeitig 99,9 Prozent aller Keime und Bakterien beseitigt. Bei der Reinigung hat uns besonders gut gefallen, dass Braun zusätzlich an einen anschließenden Trocknungsprozess gedacht hat und das Gerät geölt wird. Für diese Extrafunktionen gibt es einen Daumen nach oben.
Generell verdient die Konzeption der Reinigungsstation ein Lob: Der Rasierer zeigt auf dem Display an, ob eine Reinigung notwendig ist. Ein Tropfen steht für eine schnelle Reinigung, zwei für eine normale und drei Tropfensymbole zeigen an, dass eine intensive Reinigung durchgeführt werden soll. Die Station ermittelt das richtige Programm dann automatisch und sorgt für einen perfekt sauberen Scherkopf.
Was den Vergleich zwischen alter und neuer Station anbelangt, so merken wir hier keinen großen Unterschied. Beide Reinigungsstationen machen einen fabelhaften Job. Darüber hinaus gefällt uns die Reinigungsstation des Braun Series 9 deutlich besser als die der Konkurrenz. Die Station des Philips 9000 bietet beispielsweise weit weniger Funktionen.
- Die Grundreinigung ist unter Wasser sehr einfach
- High-End Reinigungsstation mit vollautomatischer Reinigung
- Desinfektion durch Reinigungskartusche
Zubehör und Ersatzteile
Für den Braun Series 9 sind insbesondere zwei Produkte zum Nachkauf erhältlich: Scherköpfe und Reinigungskartuschen. Der Scherkopf sollte etwa alle 18 Monate ausgetauscht werden, um ein perfektes Ergebnis zu garantieren.
Der Preis für einen Scherkopf liegt bei rund 50 Euro. Eine Reinigungskartusche hält bei täglicher Nutzung circa drei Wochen lang. Die Kartuschen werden im Set angeboten und schlagen mit etwa 20 Euro für fünf Stück zu Buche. Wir erachten den Preis in beiden Fällen als durchaus angemessen, er sollte allerdings vor der Anschaffung beachtet werden.
Häufige Fragen
Wie oft muss der Scherkopf gewechselt werden?
Der Scherkopf ist sehr langlebig und soll entsprechend der Herstellerangaben alle 18 Monate gewechselt werden. Der Preis beträgt etwa 50 Euro.
Kann der Braun Series 9 als Barttrimmer verwendet werden?
Nein, der Elektrorasierer ist auf eine glatte Rasur ausgelegt. Der Langhaarschneider dient lediglich für Konturen und kann zum exakten Kürzen der Koteletten genutzt werden.
Kann ich den Rasierer mit Rasierschaum oder unter der Dusche nutzen? Dies ist vom jeweiligen Modell abhängig: Ausführungen mit der Wet&Dry Technology eignen sich für den Einsatz mit Rasierschaum und können in der Dusche eingesetzt werden.
Welcher Braun Series 9 Rasierer ist der beste?
Mit der neuesten Pro-Generation hat Braun den aktuell besten Series 9 Rasierer entwickelt. Der neue Scherkopf schneidet längere Barthaare spürbar besser und konnte uns im Test überzeugen.
Kann der Rasierer auch für Kopfhaare genutzt werden?
Unter den richtigen Voraussetzungen kann der Series 9 auch zum Schneiden der Kopfhaare verwendet werden. Die Haare sollten dabei allerdings sehr kurz sein, damit die Klingen sie richtig packen und abschneiden können.
Fazit zum Braun Series 9 Test
Wir sind von der Leistung des Braun Series 9 überzeugt. Sowohl trocken als auch nass leistet das Gerät saubere Arbeit und sorgt für glatte Haut. Lediglich unterhalb der Nase zeigte der Rasierer kleine Schwächen – dies allerdings nur bei der Trockenrasur. Im Test hat sich ein spürbarer Unterschied zwischen dem Braun Series 9 und dem Pro-Modell gezeigt. Die Pro-Variante kommt deutlich besser mit längeren Haaren zurecht als die ältere Variante. Wer also nicht täglich oder alle 2 bis 3 Tage rasiert, dem empfehlen wir, zum Braun Series 9 Pro zu greifen. Wer allerdings sehr regelmäßig rasiert, kann mit der älteren Version etwas Geld sparen. Beide Rasierer erledigen ihre Arbeit aber zuverlässig und haben im Test ein Topergebnis abgeliefert.
Neben der kinderleichten Anwendung konnte uns auch die schnelle und komfortable Reinigung begeistern. Der Rasierer ist schnell unter fließendem Wasser gesäubert und den Rest erledigt die Reinigungsstation vollautomatisch. Dabei reinigt sie nicht nur den Rasierer, sondern pflegt, ölt und trocknet ihn sogar – das nennen wir Komfort.
Zudem ist das Zubehör des Braun Series 9 gut durchdacht, hier fehlt es an nichts. Wer viel reist, für den könnte das neue PowerCase interessant sein, und darüber hinaus könnt ihr euch entscheiden, ob ihr die vollautomatische Reinigungs- und Ladestation möchtet oder etwas Geld sparen wollt und nur zum Ladesockel greift.
Die Verbrauchs- und Verschleißteile (Scherkopf und Reinigungskartuschen) halten länger als man es vielleicht erwarten würde und sind insbesondere für ihre Lebensdauer und die hohe Qualität preislich relativ gut vertretbar.
Allen, die einen Elektrorasierer der Premiumklasse suchen, können wir für den Braun Series 9 eine klare Kaufempfehlung aussprechen.
- Wertiger Rasierer
- Es lässt sich nass und trocken rasieren
- Rasurergebnis ist spitze
- Schonend zur Haut
- Der Kopf schwenkt in alle Richtungen und man erreicht auch schwierige Stellen gut
- Eingebauter Trimmer für Kotletten
- Ausstattung sehr umfangreich
- Sehr komfortable Reinigungsstation
- Pro-Modell kommt mit längeren Barthharen 5- bis 7-Tage-Bart besser zurecht
- Schnelllade-Funktion
- Bei der Trockenrasur hat es unter der Nase etwas geziept
- Die Chromoberfläche ist empfindlich gegenüber Fingerabdrücken
- Die Haare dürfen nicht zu lang werden
- Der Preis
9,1 / 10